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Arthrosense

Arthrosense

Coenzym Q10

Coenzym Q10

Glucosaminsulfat

Glucosaminsulfat

Omega-3 (Fischöl)

Omega-3 (Fischöl)

21. September 2010 13:43
Harald Horn
Meine Kniegelenk, Sehnen- und Bänderprobleme wurden fast vollständig nach einer Anwendung mit Glucosamin und Chrondroitin in ca. 3 Wochen gelindert. Ich werde Glucosamin und Chrondroitin weiterhin einnehmen.

Deutlich weniger Kniegelenkergüsse

21. September 2010 12:35
Siegmar Zeidler
Ich habe diese beiden Substanzen über ein Jahr lang genommen, und konnte dabei folgende Feststellungen machen. Wunder darf man nicht erwarten, der Alte Zustand wie er früher einmal war wird weiter nur ein Wunschtraum bleiben, denn sowohl die Beweglichkeit stellt sich nicht mehr ein, und auch die Schmerzen und Schwellungen gehen nicht ganz zurück.



Ich konnte aber beobachten, das ich nicht mehr so häufig zum Othodpäden mußte, das ich deutlich weniger Kniegelenkergüsse hat, und die Schmerzen seltener auftraten. Alleine schon das ich nicht mehr zum punktieren der entzündeten Kniegelenke mußte ist ein Vorteil - weil damit immer das Risiko verbunden ist, eine chronische Gelenkentzündung im Kniegelenk davonzutragen. Alleine schon das ich nicht mehr regelmäßig Schmerzmittel nehmen muß, die dann wieder Nebenwirkungen für den Magen-Darmtrakt haben, ist ein deutlicher Vorteil!



Trotzdem habe ich weiter Beschwerden, und bin eingeschränkt in der Beweglichkeit. Wichtig ist in diesem Zuhammenhang auch, das man regelmäßig Übungen für das oder die Kniegelenke macht, das man weiter geeigneten Sport treibt um die Bänder, Sehnen und Muskulatur fit zu halten, und so das Kniegelenk zu entlasten.



Wichtig ist auch das man wirklich ernsthaft auf sein Gewicht achtet, denn jedes zusätzliche Kilo über dem Normalgewicht sorgt für zusätzlich Belastung und auch Abnutzung der schon vorgeschädigten Gelenke. Genauso wichtig ist aber auch eine ausgewogene und vollwertige Ernährung und ein gesunder Lebenswandel, d.h. viel Schlaf, wenig Alkohol, kein Nikotin und eine positive Lebenseinstellung.



Ich werde Glucosamin und Chondroitin weiter nehmen, daneben aber auch noch Kollagene, Blütenpollen und Vollwerternährung - so kann ich den Verschleiß zwar nicht aufhalten, aber verlangsamen und so die nötige Operation noch um ein paar Jahre hinauszögern.

Polyarthrose an den Fingern

21. September 2010 12:33
Monika Loßack
Ich nehme seit ca. 2,5 Jahren Glucosamin und/oder Chondroitin je 2 Kapseln am Tag ein. Empfohlen wurden mir diese Wirkstoffe von einer Freundin, weil ich zu der Zeit unter Schmerzen im re. Kniegelenk und dazu unter einer Polyarthrose an den Fingern beider Hände litt. Die Kniegelenksbeschwerden werden durch einen Meniskusschaden und Bandanriß verursacht, so dass ich im Januar 2009 operiert werden sollte. Hiervon nahm ich aber zunächst Abstand, weil ich eine REHA Maßnahme im Februar 2009 vor mir hatte. In der REHA wurde u.a. auch mein Knie mit Unterwasserbehandlungen therapiert. Die Kapseln Glucosamin und Chondroitin nahm ich ohne Unterbrechung auch mit Wissen des behandelnden REHA-Arztes weiter ein.



Inzwischen ist mein rechtes Knie schmerzfrei aber trotz der Glucosamin und Chondroitin-Einnahme ist mein linkes Knie zeitweise schmerzhaft und die Plyarthrose - ebenfalls schmerzhaft - an meinen Fingern nimmt noch zu. Gerade das macht mich etwas nachdenklich. Zumal Glucosamin und Chondroitin nach meinem Verstänsnis doch den Knorpelabbau aller Knorpel eigentlich stagnieren lassen sollte und die Stoffwechselsituation für den Korpel so verbessern, dass eine Verschlechterung des Ausgangssituation nicht eintreten dürfte.

Dank Glucosamin und Chodroitin.
Preis Leistung super!

20. September 2010 09:20
Gabriele Kilian
Keine Probleme bei der Einnahme, nach ungefähr vier Wochen keine Beschwerden mehr. Als ich mit der Therapie anfing, war ich vor dem Skiurlaub und macht mir schon Sorgen, wie es wohl wird mit Knieproblemen, alles gut gegangen, dank Glucosamin und Chodroitin.
Preis Leistung super!
19. September 2010 12:09
Josef Fertig
Ich beziehe die beiden Produkte seit geraumer Zeit. Ich nehme sie nicht selbst ein, sondern verabreiche sie meiner 9-jährigen Labrador-Hündin. Sie litt seit langer Zeit an Lahmheitserscheinungen der hinteren Gliedmaßen. Alle anderen Pharmazeutika halfen nichts. Auf einen Tipp eines anderen Hundezüchters kaufte ich die beiden Produkte bei Ihnen und gebe jeweils eine Kapsel, morgens Chondroitin und abens Glucosaminsulfat ins Futter. Sie nimmt das problemlos auf. Nach etwa 6 Wochen verschwanden die Beschwerden zusehends. Sie geht wieder gerne mit zum Spaziergang, springt auch wieder ohne Komplikation oder Schmerz ins Auto. Mittlerweile gebe ich ihr die beiden Produkte eineinhalb Jahre und der Zustand der Gelenke ist stabil.

27 Kg schweren Border-Collie

19. September 2010 12:08
Petra Karthaus
hier mein Erfahrungsbericht mit Glucosamin und Chrondroitin. Ich habe es bei mir selber nicht ausprobiert sonden bei meinem 8 Jahre alten Border-Collie Rüden .Er litt nach einer Kreuzband-Minisskuss an schwerer Ahtrose. Da ich ihm das Schmerzmittel vom Tierarzt nicht ständig geben wollte entschied ich mich ihm dieses Präperat zu geben.
Nach einigen Tagen verspürte ich das er deutlich besser laufen konnte und das seine Lahmheit mit länger Einnahme der Tabletten ganz verschwand. Ich kann davon ausgehen das er also auch keine Schmerzen mehr hatte. Denn wenn er Schmerzen hatte ist er fast überhaupt nicht mehr gelaufen oder nur unter starker Lahmheit.
Die Dosierung bei meinem 27 Kg schweren Border-Collie war in der ersten Woche morgens und abend jeweils 1 Tablette Glucosamin und Chrondroitin.
Nach einer Woche hat er dann nur noch 1 Tablette morgens bekommen wo er sehr gut mit klar gekommen ist.
Leider habe ich meinen Border im letzten Jahr innerhalb von 14 Tagen wegen einer Krebserkrankung einschläfern lassen müssen.
Aber ich weiss ganz sicher das er bis zu dem Zeitpunkt keinerlei Schmerzen wegen der Ahtrose gehabt hat.
Wenn ich es nochmal mit so etwas zu tun haben sollte würde ich es geanu wieder so handhaben.Denn es ist ein wesentlich schonenderes Mittel wie die Schmerzpillen von Tierarzt. Und auf Dauer wesentlich günstiger.
19. September 2010 11:59
Michael Schürer
Wenn die Wirkung irgendwann einmal eintreten sollte, wäre es schön nur leider bemerke ich bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Änderung des Zustandes meiner ramponierten Knochen. Wahrscheinlich sollte man, wenn, dieses Präparat schon nehmen wenn einem noch keine Probleme plagen und bekannt sind, ansonsten halte ich das Präparat nicht für heilend allenfalls für stopend. Bin kein Mediziner deshalb nur so meine Meinung.